Initiative Customer Focus

bullet1 Kundenkontaktmanagement
bullet2 CRM

bullet3 Adressverwaltung

Adressen zu verwalten, bedeutet mehr als eine leistungsfähige Datenbank, in der alle zu den Adressen relevanten Informationen schnell und in grosser Zahl verarbeitet werden können. Wie in der realen Welt sind die Beziehungen zwischen Firmen, Anschriften, Abteilungen, Personen und Projekten sehr vielfältig und mehrschichtig.

Viele CRM-Systeme, die von Ihrem Ursprung her erweiterte Debitorenverwaltungen aus einer WWS oder ERP-Lösung sind, haben keine ausreichenden Strukturen um diese reale Welt nachzubauen.


Geachtet werden muss daher gleichermassen auf

  • eine n:n Zuordnungsmöglichkeit von Adressen zu Personen
  • eine Definition unabhängiger beliebig auswertbarer Merkmale und Eigenschaften für beide Gruppen
  • eine Verarbeitung übergeordneter Firmen und Konzernstrukturen
  • und eine eigenständige Zusammenstellung aus Adressen und Personen mit entsprechenden Rechten zur Abwicklung von Projekten mit externen Partnern oder zu Unterstützung eigenständiger Bereichs oder echter Mandantenstrukturen

Erst wenn diese Datenstrukturen belegbar gegeben sind, lassen sich reale Beziehungswelten in ausreichendem Masse mittels ITgestützten Datenbankanwendungen verarbeiten. Fehlt diese Struktur, erweisen sich CRM-Systeme leider oft erst viel später als untauglich, wenn man plötzlich gewahr wird, dass sich z.B. keine zweistufigen Lieferstrukturen ( Händlernetze ) abbilden lassen.Oder es ist die integrierte Bearbeitung von Personen, die in mehreren Unternehmen Funktionen haben nicht darstellbar. An der Stelle der Datenstrukturen werden bei den Evaluierungen aus Sicht der ICF grössere und schwerwiegendere Fehler gemacht, als bei der Betrachtung der Funktionalitäten.

    Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 06.04.2007.
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