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Kreative Texturen
Lieber Leser, liebe Leserinnen,
in der immerwährenden Selbstreflexion liegt nach Auffassung des Autor die Kunst und Fertigkeit, kreative
Ideen zu schöpfen ohne ihre Quelle zum versiegen zu
bringen.
Der Autor hat daher Techniken und Methoden entwickelt, Schubladen zu sprengen und zielgerichtet neue
Dimensionen des Denkens und des Formulierens
zu erproben.
Diese schöpferischen Iterationsprozesse möchten in jedem Fall eines, immer eine Dimension weiter zu
kommen als üblich, immer eine Ebene tiefer als andere,
immer eine Stufe näher an die Verdichtung, immer eine Spur "merk-würdiger" und bildhafter
als Allgemein üblich.
Letzlich geht es ja bei Visionen um gedankliche Konstrukte höchter Abstrakheit die
zunächst selber reflektiert und verstanden werden müssen und später als
Botschaften ( Mission ) zum Zwecke des Konfrontierens und Befassens mitgeteilt, geteilt, neu gefügt
und verarbeitet werden müssen.
Dabei ist die Attraktivität des Mitzuteilenden, also die Form und Umstände der Darbietung (Präsentation)
elementar für die Chance einer Idee, von wachen Geistern
weiterentwickelt und reflektiert zu werden. In der Entwicklung eigener sprachoperativer und gedanklicher
Fertigkeiten vom textuellen Dreisprung zum multimentalen
Zehnkampf können Überraschungsmomente bewusst konstruiert werden, um die Dimension, Tragweite
oder den Bezug der Botschaft so zu steigern, daß eine
in der Folge eine wahrscheinlichere Auseinandersetzung mit dem Inhalt und dem Hintergrund der Botschaft
erreicht wird.
Die entwickelten Varianten zur Sprachüberhöhung von Botschaften wie
-
Übersteigerung
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Verfremdung
-
Selbstreflexion
-
Inversion
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Verdichtung
-
Emotionalisierung
-
Überhöhung
-
Konkretisierung aber auch
-
Wortspiel
-
und fabulieren
sollen im Folgenden am Beispiel einer einfachen These präsentiert werden um den Bogen in dem sich denken
und texten von Konventionen befreien kann
zumindest anzudeuten. Die Methoden und Techniken werden in den nächsten Monaten in einzelnen Kapiteln
eien separate Behandlung erfahren. In wie weit diese
Inhalte später auch in gedruckter Form veröffentlicht werden, bleibt der Resonanz aus dem leserkreis
auf diese Thematik vorbehalten.
These und Grundaussage
die eigentliche Quelle der Inspiration kommt von aussen !
In der Anwendung oben dargestellter Techniken wird in den nun folgenden Varianten diese Grundaussage
verbal überhöht, illustriert, hinterfragt, abstrahiert und
ikonisiert.
Variation 1
...und ich sah glasklar, dass jede Form der Auseinandersetzung mit mir und meiner Umgebung eine Bereicherung
sein würde
Variation 2
...und ich hörte in mir, dass jede Art der Zusammensetzung mit meinen Spieltrieb in der Umgebung weissen
Rauch aufsteigen liess
Variation 3
und ich konnte in mir ausserplanmässige Eruptionen einer reflektiven Erfüllung erahnen
Variation 4
Das Treibhaus des äusseren Käfigs ist mehr als nur ein Wurm für den frühen Vogel
Variation 5
Das Konstrukt des abstrakten sich Verhaltens ist nicht mehr als ein Reflex auf das stete Kontinuum des
Werdens
Variation 6
Als ich merkte, das ich im Wald das Haus der Grossmutter im Bauch vergessen hatten, fielen alle Sterntaler
des Himmels in einen grossen Topf und waren von
nun an der Quell unermesslichen Reichtums, zehn Goldeseln gleich.
Variation 7
Kreatische Schubkraft auf die Strasse bringen, heisst konsequent angstfrei im 5. Rückwärtsgang Beschleunigung
und Wendekreis zu optimieren.
Variation 8
Überraschende Kreationen leben nie von der Spontanität allein sondern von der konsequenten Evolution
der Idee über den abstrakten Wahnsinn hin zum einfachen
"Das tu ich jetzt"
Urrteilen Sie selber, ob unsere Methoden zur kreativen verbalen Leistungssteigerung im Ergebnis auch
in Ihnen neue Potentiale des verbalen variierens wecken und
stärker können.
Es muss reizvoll für Sie sein, in den Variatione Elemente der Grundaussage zu erspüren, auch und gerade
wenn der Grad der Abstraktion zunächst einmal eine so
erhebliche Entfernung von der Grundaussage zu bedeuten scheint, das kein Weg mehr zu Ihr zurückführen
kann.
Erheben Sie sich bitte bewusst über Ihre normalen logischen Denkschemata und versuchen die Zusammenhange
in eienr Eben höher wieder herzustellen.
An dieser Stelle möchten wir die Einleitung beschließen, Sie aber noch zum Wagnis animieren, sich auf
das nun Folgende einzustimmen.
Besuche Sie also gerne die ersten Probe-Seiten unseres neuen Lesevergnügens für Wortspieler
Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 06.04.2007. Copyright© by Gregor Goller, ICF-Unternehmensberatung, Sinzheim, Urheberschutzklausel: Die Entwicklung von Marketing- und Controllingkonzepten ist Unternehmenszweck der ICF. Alle Ideen der ICF sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit Zustimmung der ICF von Dritten realisiert werden.
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